Predigt: „Noah“ von Penny Ianson
Geschrieben von Timothy Tjong-Ayong am .
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SchließenWinston Tjong-Ayong - Januar 26, 2014
Auf's Neue
Auf´s Neue! Das Jahr 2013 ist vorbei! Und es kommt nie wieder! Es gehört jetzt zur Vergangenheit! Und es ist ein Teil unserer persönlichen Vergangenheit! „Was war dein persönlicher Höhepunkt, deine schönste Erfahrung im letzten Jahr? Und was war dein meist herausforderndes Hindernis? Was stand dir am meisten entgegen?“ Aber jetzt sind wir in 2014! Und wir sind alle gespannt, wie dieses Jahr werden wird! Die Jahreslosung lautet: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm 73,28 (RELB) Und wir können sicher sein dass Gott uns dieses Jahr „Gottes Gegenwart“ zuspricht! Dies ist sogar bestätigt durch den Francois Botes! Gott baut seine Gemeinde hier am Ort! Und er wird auch weiter bauen in der Oase! „Welche Leute sind letztes Jahr zu uns gekommen?“ Auch dieses Jahr werden viele zu der Oase, aber was noch wichtiger ist, zu Jesus finden! Der Anfang auf Gottes Kalender! „Dieser Monat soll für euch der Anfangsmonat sein, er sei euch der erste von den Monaten des Jahres! Redet zur ganzen Gemeinde Israel und sagt: Am Zehnten dieses Monats, da nehmt euch ein jeder ein Lamm für ein Vaterhaus, je ein Lamm für das Haus!“ 2. Mose 12, 2-3 (RELB) Gott zeigt uns hier seinen Kalender! Er sagt: Hier beginnen wir das Jahr. Wir fangen an mit Freispruch, mit Errettung, mit Gnade! Wir starten mit einem Lamm! Das Lamm Gottes, dass die Sünden der Welt wegnimmt! Jesus soll immer unser Mittelpunkt sein! Anfang und Ende! Und in seinem Kalender (Planer) zeigt Gott uns sein Herz! Sein Kalender fängt mit Gnade an. Er möchte Menschen erretten und befreien! Das Blut des Lammes macht uns frei! „Und dieser Tag soll euch eine Erinnerung sein, und ihr sollt ihn feiern als Fest für den HERRN. Als ewige Ordnung für all eure Generationen sollt ihr ihn feiern. „ 2. Mose 12, 14 (RELB) Es ist Gott so wichtig, dass wir verstehen was als Erste in seinem Kalender steht, er sagt, dass wir es immer in Erinnerung tragen sollen und dass wir es immer wieder feiern sollen damit wir es nicht vergessen! Was hat Jesus für dich getan? Um die Probleme die wir im Alltag erleben richtig verstehen zu können und sie ins richtige Licht rücken zu lassen, sollen wir uns immer daran erinnern, was Er für uns getan hat! Brauchst du am Anfang von 2014 einen Neu-Anfang? Schaue auf Gottes Kalender! Es fängt mit Gnade an! Gottes Programm: Durch alle Generationen! Von Anfang an zeigt uns Gott dass sein Programm alle Generationen betrifft! Sein Ziel ist es, sich in allen Zeiten mit den Menschen zu beschäftigen und sich an ihrem Los zu beteiligen! Er möchte in Beziehung zu Menschen stehen! Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung (der Name unter dem ich angerufen werde) von Generation zu Generation. 2. Mose 3, 15 (RELB) Gott offenbart sich in seinem Wesen ( Name) als ein Gott der Generationen! Gott ist nicht der Gott der Kirche, sondern der Gott von Abraham, Isaak und der Gott von Jakob! Er ist nicht der Gott der Religion, oder Institutionen, sondern der Gott der Beziehungen und der Gott der Generationen. Welchem Gott dienst du? Der Gott deiner Vorstellung? Der Gott deiner Tradition? Der Gott deiner Institution? Es ist deswegen wichtig, dass wir Gott in unserer Generation persönlich begegnen! Die Erfahrung die unsere Vorfahren gemacht haben, können uns helfen zu verstehen welches Erbe wir haben. Deutschland hat ein sehr reiches geistliches Erbe! Aus Deutschland kam ein Luther, und eine Reformation die die ganze Welt veränderte! Aus Deutschland kam ein Zinzendorf und eine Missions und Gebetsbewegung die die ganze Welt veränderte! Aus Deutschland kam ein Bonnhoeffer, ein großer Theologe und ein Mann der nicht einfach zusah als das Böse versuchte zu übernehmen! Die Erfahrung der vorherige Generationen helfen uns zu verstehen, welch ein Erbe wir haben, aber sie bringen uns nicht selbstverständlich in dieses Erbe hinein. Wir brauchen unseree eigene persönliche Begegnung mit diesem allmächtigen Gott. Er soll unser Gott werden! Sowie Ruth zu Noomi sagte: „Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott!“ Rut 1, 16 (RELB) Er ist der Gott der Generationen. Er ist der Gott von Abraham, Isaak und Jakob, aber auch der Gott von Daniel, Esther, und David! Er ist der Gott von Luther, Zinzendorf und Bonnhoeffer, aber auch der Gott von Reinhard Bonnke, Ingolf Ellßel und Peter Wenz. Luther hat in seine Generation Gott gedient! Und was eine große Erbe hat er uns hinterlassen! Aber es gibt kein Luther mehr! Luther ist Tod! Zinzendorf hat in seiner Generation Gott gedient, aber es gibt kein Zinzendorf mehr und keinen Bonnhoeffer mehr! Wer wird die heutige Generationen erreichen? Heute haben wir ein Roman und eine Rita und ein Andreas und eine Bernadette und ein Reiner und eine Rena und ein Niko und eine Talitha. Und wo ist ihr Gott? Was ist ihre persönliche Erfahrung mit diesem einzigen Gott? Heute sind wir dran Geschichte zu schreiben! Heute sollen wir Gottes Kalender öffnen. Für uns und für andere! Damit wir und andere ihm kennenlernen. Wir wollen hören was der Gott von Roman in 2014 tun wird! Und was der Gott von Rita tun wird! Was dein Gott tun wird! Lasst uns deswegen dieses Jahr zusammen unserem Gott neu begegnen: in seinem Wort! im Gebet! in der Anbetung! im praktischen und geistlichen Dienst! auf der Arbeit! in der Familie! in unsere Ehe! Ich möchte am Ende dieses Jahres viele Zeugnisse hören über den Gott von Tobias oder Lydia oder zweites oder drittes von Andreas; von Menschen die jetzt noch nicht im Reich Gottes geboren worden sind. Ich möchte am Ende dieses Jahres hören wie wir als Kinder dieses allmächtigen Gott weiter Geschichte schreiben! Jeden Tag ist eine Gelegenheit Geschichte zu schreiben in Gottes Kalender! Das wir weitere Begegnungen haben mit dem lebendige Gott. Und das der Gott von Luther auch dein Gott sein kann!
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